Tabellarischer Lebenslauf Dipl.-Inform. Dr. Friedemann Kienzler 1964: .... Geburt in 88605 Meßkirch, BRD .......... Vater: Wilhelm Kienzler, Dipl.-Ing. (FH) .......... Mutter: Gabriele Kienzler, geb. Kneer, Hausfrau 1970-1974: Besuch der Conradin-Kreutzer-Grundschule .......... in Meßkirch 1974-1983: Besuch des Martin-Heidegger-Gymnasiums .......... in Meßkirch 1981-1983: Entwicklung und Verkauf von Micro- .......... Computer-Software 1983: .... Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife .......... mit Großem Latinum; Abschlussnote 1,3 1983-1984: Ableistung des Wehrpflichtdienstes .......... in Pfullendorf 1984: .... Immatrikulation an der Universität Karlsruhe 1984-1986: Grundstudium an der Universität Karlsruhe .......... im Diplomstudiengang Informatik .......... mit Ergänzungsfach Mathematik 1986: .... Abschluss des Vordiploms nach dem vierten .......... Semester 1986-1990: Hauptstudium an der Universität Karlsruhe .......... im Diplomstudiengang Informatik .......... mit Ergänzungsfach Biomedizinische Messtechnik; .......... Studienschwerpunkt: Praktische Informatik .......... Themengebiete: Künstliche Intelligenz (KI), .......... Software-Engineering/-Entwicklung, Übersetzerbau .......... und Betriebssysteme 1990: .... Erstellung der Diplomarbeit am Institut für .......... Prozessrechentechnik bei Prof. Dr.-Ing. Rembold .......... auf dem Gebiet der KI: .......... "Konzeption und Implementierung eines .......... nichtlinearen Aktionsplanungssystems" 1990: .... Abschluss des Hauptdiploms im 11. Semester .......... mit Prädikatsexamen 1991: .... Einstellung bei der Bayerischen Landesbank .......... in München (kurz: BayernLB) .......... im Bereich IT-Softwareentwicklung 1991: .... Absolvierung eines neunmonatigen .......... IT-BayernLB-Traineeprogramms 1991: .... Eheschließung mit Verena, Lehrerin 1991-1993: Konzeption und Realisierung (Systemanalyse, .......... Daten- und Funktionsmodellierung, .......... Implementierung, Test, Prod.-Einsatz) .......... eines IT-Systems im Rahmen eines Projekts .......... der BayernLB auf den Gebieten .......... Telekommunikation, Dialogsteuerung und .......... Datenbanksysteme 1993: .... Beginn mit der Erstellung der Dissertation .......... (berufsbegleitend) auf den KI-Gebieten .......... Aktionsplanung, Konfigurierung und .......... Diagnostik an der Universität Ulm .......... als Doktorand bei Prof. Dr. von Henke: .......... "Synthese versus Analyse in modellbasierten .......... KI-Planungssystemen? .......... DIAKON - ein auto-adaptiver diagnostischer .......... Lösungsansatz für Aktionsplanungs- und .......... Konfigurierungsprobleme" 1993-1994: Ausbildung zum Projektleiter im Rahmen .......... eines Seminarzyklus; .......... Weiterbildung auf den Gebieten Modellierung, .......... Großrechnerprogrammierung und .......... Datenbankmanagement/-programmierung 1993-1996: Projektleitung: .......... BayernLB-Projekt .......... "G2: Neukonzeption und Realisierung .......... des Inlandsmassenzahlungsverkehrs .......... der BayernLB" .......... (tangierte IT-Themengebiete: optische .......... Archivierung, Massendatenverarbeitung, .......... Verschlüsselung, relationale Datenhaltung, .......... zentrale/dezentrale und batch/online .......... Datenverarbeitung, konkurrierende .......... Dialogsysteme) |
1995-1996:
Weiterbildung auf den Gebieten
.......... Client-/Server-Architekturen, objekt- .......... orientierte Modellierung/Programmierung .......... und LAN-/WAN-Design 1996: .... Mitwirkung bei der IT-Trainee-Ausbildung .......... und -Betreuung bei der BayernLB 1996: .... Dissertationsvorträge an den Universitäten .......... Ulm (bei Prof. Dr. von Henke) und .......... Freiburg (bei Prof. Dr. Nebel) 1997: .... Weiterbildung auf den Gebieten .......... dezentrale/verteilte Datenbanken .......... (Modellierung und Implementierung) und .......... objektorientierte Analyse und Design 1997-1999: Technische Projektkoordination/-steuerung: .......... BayernLB-Projekt .......... "EWWU: Steuerung, Koordination und .......... Beratung aller IT-Teilprojekte der .......... BayernLB für die Implementierung der .......... EWWU-Einführung" 1998: .... Geburt meiner Tochter Assunta 1999: .... Weiterbildung auf dem Gebiet der .......... objektorientierten Programmierung .......... (am Beispiel Smalltalk) 1999: .... Veröffentlichung in Fachzeitschrift KI .......... (Ausgabe 02/1999) .......... "Diagnostische Analyse zur adaptiven .......... und flexiblen Konstruktionssteuerung" 1999-2000: Projektleitung: .......... BayernLB-Projekt .......... "CLS: 'Continuous Linked Settlement' - .......... neues Devisenhandels-Clearing-Verfahren" 1999: .... Ernennung zum BayernLB-Teamleiter .......... "IT / Kommerzielle Zahlungsverkehrs- .......... systeme" 1999: .... Erfolgreicher Promotionsabschluss |
2000: ....
Weiterbildung auf den Gebieten
.......... Datenbankmanagementsysteme, .......... verteilte Systeme, .......... Web-Architekturen (für DB-Zugriff), .......... tool-unterstützter objektorientierter .......... Software-Entwicklungsprozess 2000: .... Erfolgreiche Teilnahme am Potential- .......... Erkennungsseminar nach AC-Technik .......... für (BayernLB-)Führungspositionen 2000: .... Hausbau bzw. -kauf .......... und damit verbundener Umzug .......... nach Riederau am Ammersee 2001: .... Weiterbildung auf dem Gebiet XML 2001: .... Projektleitung: .......... BayernLB-Projekt .......... "CLN: Konzeption und Realisierung .......... eines neuen ZV-Clearing-Systems .......... für den Euro-Massenzahlungsverkehr" 2001: .... Veröffentlichung in Fachzeitschrift KI .......... (Ausgabe 02/2001) .......... "Synthese versus Analyse .......... in modellbasierten KI-Planungssystemen" 2002: .... Weiterbildung auf den Gebieten .......... UML, HTML und JAVA 2003: .... Ernennung zum stellvertretenden .......... BayernLB-Abteilungsleiter .......... "IT / Zahlungsverkehrssysteme"; .......... Teamvergrößerung auf .......... 17 interne Kolleginnen und Kollegen 2003-2004: Implementierung einer verteilten, .......... objekt-orient. J2EE-Web-Anwendung, .......... Modellierung in UML mit Rose, .......... server- und client-seitige Programmierung .......... (Servlets, EJBs und JSPs) mit WSAD .......... in Java-2, Java-Script und HTML, .......... host-seitige Programmierung in PL/1 .......... mit SQL/DB2 unter TM IMS-DC, .......... Host-Server-Kommunikation via MQSeries, .......... C/S-Kommunikation via WebSphere-Appl.- .......... Server 2004-2006: Weiterbildung auf den Gebieten .......... Middleware, komponentenbasierte .......... Software-Architekturen, SOA 2006: .... Geburt meines Sohnes Quirin 2006-2007: Projektleitung ISE .......... (Integration Image-Verarbeitung in Euro-ZV, .......... Aufbau verteilte Software-Architektur Host .......... und CS, Impl. div. Kommunikationsstrukturen) 2006-2008: Projektmanagement SEPA, Spk.-Verbund-SI .......... und Migration Clearing 2009: .... Übernahme Teamleitung Data Warehouse .......... mit 30 internen Kolleginnen und Kollegen 2009: .... Ernennung zum .......... BayernLB-Abteilungsleiter .......... "Build/Integrate IT Data Warehouse" 2009: .... Weiterbildung auf den Gebieten .......... Data Warehouse und BI 2010: .... Wechsel als .......... Chef-Spezialist Org./IT-Steuerung Konzern .......... zum Architekturmanagement der BayernLB-IT 2013: .... Wechsel als .......... Chef-Spezialist Org./IT-Steuerung Konzern .......... zum Lizenzmanagement der BayernLB-IT 2015: .... Wechsel als .......... Chef-Spezialist Governance Group IT .......... zur IT-Prüfungskoordination/-Regulatorik der BayernLB-Group IT |
zurück |